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P R O J E K T E | ||||||||||||||||||||||||||||||
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Diesen Spuren regionaler Frömmigkeit ist der Förderverein gefolgt. Die Bilder der Ausstellungseröffnung und eine Videozusammenfassung folgen auf dieser Seite. Der Bericht zur Ausstellungseröffnung im Eichstätter Kurier vom 18. Juni 2024 kann hier nachgelesen werden. Das Katholische Magazin für das Bistum Eichstätt „inne halten“ veröffentlichte am 7. Juli 2024 einen kurzen Bericht zur Ausstellung. Dieser kann hier angezeigt werden. Ebenso widmete das Eichstätter Journal in der Ausgabe Juni/Juli 2024 der Ausstellung einen Bericht. Er lässt sich hier einsehen. |
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![]() Himmel über Eichstätt - Zwischen Kitsch und Pietät Beate Hueber und Stefan Weyergraf vor einigen Objekten der nächsten Ausstellung des Fördervereins Stadtmuseum Eichstätt, die anlässlich der Wiedereröffnung des Eichstätter Domes im Sommer/Herbst 2024 das Thema Volksfrömmigkeit bespielen will. Vom Kinderbuch und dem Spielzeugaltar über das alltägliche Leben bis zum Sterbekreuz soll der „Himmel über Eichstätt“, wie er sich für die nicht-klerikale Bevölkerung darstellte, zum Ausdruck gebracht werden. Der Förderverein will dabei Alltagsgeschichte von unten präsentieren und zeigen, wie das Leben der hiesigen Bevölkerung vom Glauben bestimmt war. Dazu sollen bewusst jenseits des hochkirchlichen Angebots Objekte aus der Mitte der Bevölkerung als ganz persönliche Beiträge zur Dokumentation des Themas dienen. Denn nur sehr wenige können sich heute noch vorstellen, dass bis in die letzte Hälfte des vorigen Jahrhunderts hinein der Alltag von frommen Ritualen durchzogen war, begleitet von vielen kirchlichen Festen und einem großen Bedürfnis nach Konkretisierung des Jenseitigen. Man wollte den „lieben Gott“ in Haus, Hof und in die Landschaft holen. ![]() Vernissage: am 14.6.2024 um 17.00 Uhr Der Vorbericht zur Ausstellung im Eichstätter Kurier von Anfang Juni 2024 kann hier nachgelesen werden. |
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Bilder einer verborgenen Unterwelt - Eichstätts historische Keller sichtbar gemacht
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Kellergeister- Geschichte(n) aus der Unterwelt
Es handelt sich bei diesen historischen Kellern um unsichtbare, auch geheimnisvolle Räume, die bis ins Mittelalter zurückgehen, weitgehend unbekannt sind, aber voll spannender Funde und Stadtgeschichte(n) stecken.
Sei es die Eissäge aus dem Bierkeller des 19. Jhdts., die mittelalterliche Brunnenfigur oder eine von den Amerikanern zurückgelassene Kiste aus der Nachkriegszeit, gerade auch unscheinbare Kellerobjekte erzählen die Geschichte der Menschen einer bestimmten Zeit in der Region. Es ergibt sich so ein Bogen von der Hausgeschichte zur Stadt- und Kulturgeschichte vom Mittelalter bis in die Neuzeit. 13. Mai bis 6. Juni 2022 |
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DIE STAMPFERKRIPPE: nach 20 Jahren wieder ausgestellt- leider unter Coronabedingungen (2G+) Leider wiederholen sich viele Corona-Einschränkungen dieses Jahr. Kaum war die Krippe aufgebaut, musste der Verein die neuesten Corona Richtlinien zur Kenntnis nehmen. Ausstellungen unterliegen der 2G+ Richtlinie. Damit ist der Zugang für viele Leute sehr erschwert. Deshalb haben wir beschlossen, Bilder der Krippe online zu stellen. Zudem haben Redakteure des Bistums Eichstätt einen aufschlussreichen kurzen Film über unsere Ausstellung gedreht, der unter diesem Youtube-Link zu sehen ist.
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Schau.Fenster.Tour - Eichstätter Geschichte(n) in Schaufenstern erleben
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Speichergeflüster- Dachbodenfunde
erzählen Eichstätter Geschichte(n)
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Ein Statt-Museum im Bahnhof - Raum für Geschichte, Gastfreundschaft und Stadtgespräch |
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Zeit.Reise.Eichstätt - Eine kurze (Video-)Geschichte der Stadt in 19 Bildern |
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